Was blüht denn da?

Welche Blumen schon im Frühling oder früher blühen

Die ersten Blumen, die nach dem Winter aus dem Boden spitzen, heissen «Frühblüher». Sie gelten als Vorboten des Frühlings und blühen schon im Februar und März. Viele der bekanntesten Vertreter ihrer Sorte sind Zwiebelblumen: Schneeglöckchen, Narzissen, Hyazinthen und Tulpen. Kennst du jedoch auch die ersten Frühblüher, die schon im Januar spriessen? Wir zeigen sie dir in der Bildergalerie unten.

Angeberwissen zu den Frühblühern
Diese Pflanzengattung profitiert im Frühjahr von der Lichteinstrahlung und Wärme direkt über dem Boden, die vor dem «Kronenschluss» der Bäume noch hoch ist. Mit dem Laubaustrieb der Bäume und Sträucher beenden sie ihr oberirdisches Inerscheinungtreten. Frühblüher haben besondere Speicherorgane, aus denen sie die Energie beziehen, die zu dem frühen Blütezeitpunkt nicht produziert werden kann. In den Speicherorganen (Zwiebeln, Pflanzenknollen, Rhizome) finden sich die Vorräte in Form von Reservestoffen wie Stärke. Denn so zeitig im Frühjahr reicht die Fotosyntheseleistung nicht aus, um genug Energie für die Ausbildung von Blütentrieben zu liefern. Es handelt sich also um eine Anpassung an die Periodik der sommergrünen Wälder der gemässigten Klimazone. Man unterscheidet drei verschiedene Typen von Frühblühern: Geophyten, Hemikryptophyten, Chamaephyten.

Quelle: Wikipedia

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  • Christrose.

  • Nieswurz.

  • Schneeglöckchen.

  • Winterling.

  • Alpenveilchen.

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